Meckenheim: Von der Offenbarung Gottes in Christentum und Islam am 27.09.2012
Das Forum der Evangelischen Kirche Meckenheim
lädt ein zu einem Gesprächsabend
zum Thema
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Von der Offenbarung Gottes in Christentum und Islam
Zwei monotheistische Geschwister in der Religionsgeschichte
mit dem Religionswissenschaftler Michael A. Schmiedel
Donnerstag, 27. September 2012, 20 Uhr
im Gemeindezentrum Friedenskirche
Markeeweg, Meckenheim
Für Christen hat sich Gott in einem Menschen geoffenbart, in Jesus Christus, im
Islam dagegen in einem Buch, dem Qur'an. Die beiden südwestasiatischen,
monotheistischen Religionen sind gewissermaßen Geschwister in der Religionsgeschichte. Die Jüngere Religion verweist oft auf die Ältere und beide gemeinsam auf ihre noch ältere Schwester, das Judentum. Und so ist auch das Verhältnis der beiden zueinander ein geschwisterliches, wenn auch nicht immer ein freundliches. Der Glaube an den gleichen Gott drückt sich in beiden oft sehr verschieden aus, was gegenseitige Missverständnisse bedingt. Die Geschichte einer jeden der beiden ist ohne die Präsenz der je anderen nicht zu verstehen. Dass beide immer wieder enge Verbindungen zu Politik und Wirtschaft eingingen und dass sich, obwohl beide Religionen als Weltreligionen angesehen werden, volksreligiöse Identitätsansichten immer wieder durchsetzten, macht die Sache noch komplizierter. Worin liegen nun die wichtigsten Gemeinsamkeiten und worin die wichtigsten Unterschiede zwischen Christentum und Islam? Dieser Frage versucht Michael A. Schmiedel auf den Grund zu gehen.
Donnerstag, 27. September 2012, 20 Uhr
im Gemeindezentrum Friedenskirche
Markeeweg, Meckenheim
Für Christen hat sich Gott in einem Menschen geoffenbart, in Jesus Christus, im
Islam dagegen in einem Buch, dem Qur'an. Die beiden südwestasiatischen,
monotheistischen Religionen sind gewissermaßen Geschwister in der Religionsgeschichte. Die Jüngere Religion verweist oft auf die Ältere und beide gemeinsam auf ihre noch ältere Schwester, das Judentum. Und so ist auch das Verhältnis der beiden zueinander ein geschwisterliches, wenn auch nicht immer ein freundliches. Der Glaube an den gleichen Gott drückt sich in beiden oft sehr verschieden aus, was gegenseitige Missverständnisse bedingt. Die Geschichte einer jeden der beiden ist ohne die Präsenz der je anderen nicht zu verstehen. Dass beide immer wieder enge Verbindungen zu Politik und Wirtschaft eingingen und dass sich, obwohl beide Religionen als Weltreligionen angesehen werden, volksreligiöse Identitätsansichten immer wieder durchsetzten, macht die Sache noch komplizierter. Worin liegen nun die wichtigsten Gemeinsamkeiten und worin die wichtigsten Unterschiede zwischen Christentum und Islam? Dieser Frage versucht Michael A. Schmiedel auf den Grund zu gehen.