Thursday, December 14, 2006

"Buddhismus und Gewalt" am 14.12.2006 im Hans-Iwand-Haus in Bonn

"Buddhismus und Gewalt" am 14.12.2006 im Hans-Iwand-Haus in Bonn

14.12.2006 in Bonn: "Buddhimus und Gewalt"
19.30 Uhr,

Hans-Iwand-Haus, Ev.Theol. Stift / Studentenwohnheim
Humboldtstr.42, 53115 Bonn

Tuesday, October 24, 2006

Buddhismus - Einführung in die Lehre des Erwachten am 24.10.2006 im Haus der Evangelischen Kirche in Bonn

Buddhismus - Einführung in die Lehre des Erwachten am 24.10.2006 im Haus der Evangelischen Kirche in Bonn

Buddhismus
Einführung in die Lehre des Erwachten
Michael A. Schmiedel

"Buddhismus - Einführung in die Lehre des Erwachten"

Der Buddhismus hat sich seit seiner Entstehung im Indien des vierten vorchristlichen Jahrhunderts vor allem im Bereich zwischen Indus und Pazifik in zahlreichen Schulen und Traditionen ausgebreitet und erfreut sich in den letzten Jahrzehnten auch in Europa, Nordamerika und Australien zunehmender Beliebtheit. Im Zentrum seiner Lehre steht der Weg aus dem leidvollen Kreislauf aus Gier, Hass und Verblendung hinaus in den von Mitgefühl und Weisheit bestimmten Zustand des Erwachens oder der Erleuchtung, der mit Hilfe unterschiedlicher Meditationsmethoden bewältigt werden soll. Ethik und Meditation bilden dabei idealerweise zwei sich ergänzende Seiten derselben Medaille. Doch auch buddhistische Gläubige glauben nicht immer das, was sie ihrer Lehre nach glauben sollten, und auch die Lehre selber weist mitunter Interpretationen auf, die mit Weisheit und Mitgefühl nur schwer in Übereinstimmung zu bringen sind und eher an Fanatismen und Instrumentalisierungen erinnern.
Neben einer Erklärung der grundlegenden Inhalte der buddhistischen Lehre, insbesondere ihrer meditativen und ethischen Implikationen, werden auch die weniger bekannten Schattenseiten buddhistischer Religionsgeschichte vorgestellt, die nicht so frei von Gewalt und Intoleranz ist, wie man ihr oft nachsagt.
In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An Sieg und Rhein

Theologie / Philosophie
24.10.06
19:30 Uhr
Haus der Evangelischen Kirche, Adenauerallee 37
5 Euro
Kurs-Nr. Z-44
http://www.ekir.de/bonn/KKBonn_kirchenkreis_28845.asp

Sunday, June 25, 2006

Podiumsgespräch: "Kollektive und Individuelle Identität" am 25.6.2006 im Kuturcafé in Bonn

KulturCafé

"Kollektive und Individuelle Identität"
Sind Unterschiedliche Identitätskonzepte Ursache für Missverständnisse zwischen Europäern,
Asiaten und Afrikanern ?
und
Welche Rolle spielen Religionen bei der Identitätsfindung?

Dr. Britta Kanacher, Soziologin, Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
Haluk Yildiz, Dipl. Phil., Vorsitzender der Islamischen Hochschulvereinigung Bonn
Dr. Paul Köppler, Leiter des Buddhismus im Westen e.V.
Michael A. Schmiedel, M.A., Religionswissenschaftler, Religions for Peace Köln/Bonn
Moderation: Dr. Hidir Celik, Leiter der Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn
Beim Brunch

Sonntag, den 25. Juni 2006
um 11:30 Uhr


In den Räumen der
Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn
Thomas-Mann-Straße 1 (Eingang Florentiusgraben)

Friday, May 12, 2006

"Buddhismus - Einführung in die Lehre des Erwachten" am 12.5.2006 im Bahá'í-Forum Bonn

"Buddhismus - Einführung in die Lehre des Erwachten"

Der Referent, erklärt die grundlegenden Inhalte der buddhistischen Lehre,
insbesondere ihre meditativen und ethischen Implikationen, und geht dabei
auch auf die weniger bekannte Schattenseite buddhistischer
Religionsgeschichte ein, die nicht so frei von Gewalt und Intoleranz ist,
wie man ihr oft nachsagt.

Fr 12.5.2006, 18.30 Uhr, Bahá'í-Forum Bonn, Wachsbleiche 26, gleich neben
der Beethoven-Halle - Tel 0228-3509484

Thursday, March 30, 2006

"Buddhismus und Gewalt", Do 30.03.2006, StadtRaum Köln

"Buddhismus und Gewalt", Do 30.03.2006, StadtRaum Köln

Während sich die Geschichte und auch die Gegenwart der monotheistischen Weltreligionen nicht selten als gewaltbelastet darstellt, scheint der Buddhismus immun gegen dieses Phänomen zu sein. Der Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit fragt nach faktischer Gewalt und dem Ideal der Gewaltlosigkeit innerhalb der buddhistischen Kulturen. Dabei wird an Fallbeispielen zu zeigen sein, dass auch die zweieinhalbtausendjährige Kulturgeschichte des Buddhismus nicht frei ist von religiös legitimierter Gewalt.

19.30 Uhr
5/6 EURO
ohne Anmeldung
StadtRaum, Moltkestraße 79, 50674 Köln
http://www.stadtraum.de/

Meinen wegen mangelnder Teilnehmerzahl im Januar ausgefallener Vortrag über Buddhismus und Gewalt werde ich am 30. März 2006 noch einmal anbieten, in der Hoffnung, doch ein paar Leute dafür zu interessieren. Eine kritische Auseinandersetzung mit der doch weit verbreiteten idealisierten Vorstellung der buddhistischen Religionsgeschichte tut meines Erachtens auch praktizierenden Buddhisten und Buddhismus-Sympathisanten gut, ein Kreis, zu dem ich ja auch gehöre, wenn wir ehrlich mit uns umgehen wollen. Ich halte Selbstkritik und Relativierung liebgewonnener Vorstellungen für eine Tugend auf dem Weg geistigen Fortschritts.

Tuesday, February 07, 2006

„Weltreligionen: was verbindet, was unterscheidet sie?“, Di 07.02.2006, VHS Siebengebirge

„Weltreligionen: was verbindet, was unterscheidet sie?“, Di 07.02.2006, VHS Siebengebirge

Die Menschheit hat im Laufe ihrer Geschichte eine unüberschaubare Menge an verschiedenen Sinndeutungs- und Welterklärungssystemen hervor gebracht. Einige davon sind zu Weltreligionen geworden, also Glaubenssystemen, die nicht nur für einzelne Völker, sondern für ganze Kulturkreise maßgebende Referenzgrößen darstellen und doch eigentlich das Individuum, den einzelnen Menschen ansprechen und zum Heil führen wollen. Als Weltreligionen in diesem Sinne werden heute zumeist der Buddhismus, das Christentum und der Islam, in einem weiteren Sinne auch das Judentum, der Hinduismus und die chinesische, sich aus Konfuzianismus und Taoismus speisende Religion bezeichnet, gefolgt von einigen kleineren Religionen, wie den Bahá'í. Die Unterscheidung zu den sogenannten Volksreligionen ist somit fließend. Der Referent gibt einen vergleichenden Überblick über diese Weltreligionen, wobei er Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutert. Auch gibt er Vorschläge, wie man sich als heutiger Mensch in der modernen, pluralistischen Gesellschaft und ihrem "Supermarkt der Religionen" zurecht finden und seinen eigenen Weg gehen kann.

Di, 07.02.2006, 19:00 - 21:15, Königswinter,
Jugendorf Christophorus Schule,
7,50 EUR TN-Entgelt, schriftl. Anmeldung bis 1 Woche vor T.


VHS Siebengebirge
Dollendorfer Str. 39
53639 Königswinter
Tel.: 02244 889264
Fax.: 02244 889378
mailto:norbert.menden@koenigswinter.de
web: http://www.vhs-siebengebirge.de

Thursday, January 26, 2006

"Buddhismus und Gewalt", Do 26.01.2006, StadtRaum Köln

Do., 26.01.2006 StadtRaum Köln „Buddhismus und Gewalt“

Während sich die Geschichte und auch die Gegenwart der monotheistischen Weltreligionen nicht selten als gewaltbelastet darstellt, scheint der Buddhismus immun gegen dieses Phänomen zu sein. Der Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit fragt nach faktischer Gewalt und dem Ideal der Gewaltlosigkeit innerhalb der buddhistischen Kulturen. Dabei wird an Fallbeispielen zu zeigen sein, dass auch die zweieinhalbtausendjährige Kulturgeschichte des Buddhismus nicht frei ist von religiös legitimierter Gewalt.

19.30 Uhr
5/6 EURO ohne Anmeldung
StadtRaum, Moltkestraße 79, 50674 Köln
http://www.stadtraum.de/

Weitere Veranstaltungen zum selben Thema am selben Ort mit anderen Referenten:
Fr./Sa. 17./18.02.06 Fr. Vortrag 20 h, 6/5 EURO ohne Anmeldung; Workshop Sa. 11.-17.00 h 45/30 EURO mit Anmeldung Blind vor Wut – Krank vor Ärger - Buddhismus und Gewalt mit Alfred Weil